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Taunus-
25 Jahre Städtepartnerschaft zu Marienbad (Marianse Lazne)
Freundschaft am Schachtisch besiegelt - Bad Homburger in Marienbad freundlich empfangen. Der Gegenbesuch steht in eineinhalb Wochen an.
Taunuszeitung...
Taunus-
Neuer Vorstand hat viele Pläne
ISPV: Vorstandswahl -
ISPV_BadHomburg @ISPV_BadHomburg
„Neuer“ Vorsitzender hat viele Pläne | Frankfurter Neue Presse taunus-
Festakt am 25. Januar 2014
im Vereinshaus Gonzenheim
60 Jahre Patenschaft über die sudetendeutsche Kurstadt Marienbad
Dass sie am Samstag mit einem Posaunensolo beim Festakt im Vereinshaus Gonzenheim begrüßt werden würden, hatte der Vorsitzende des Heimatverbandes der Marienbader Stadt und Land e.V, Franz Pany und die zahlreichen Ehrengäste nicht erwartet. Ein besonderes Zeichen des engen Verhältnisses zwischen den Partnerstädten: der Posaunist, der 17-
„Die Übernahme der Patenschaft der Stadt Bad Homburg über die „Marienbader" sei damals nicht zufällig oder willkürlich gefallen, sie drückte vielmehr eine gemeinsame Verbundenheit der beiden Kurstädte aus", so Pany in seinem Grußwort. Marienbad und Bad Homburg spenden aus ihren Quellen die gleichen natürlichen Heilkräfte, und es sind dieselben Leiden und Krankheiten, die dort und hier gelindert oder geheilt werden, habe Bürgermeister Horn 1953 über die Patenschaft gesagt.
Bad Homburg habe damals eine Patenschaft für Menschen übernommen, deren Hauptanliegen – neben der damals noch herrschenden Vorstellung der Rückkehr in die Heimat – vor allem die Wahrung ihrer Identität war. Heute könne die Patenschaft dazu beitragen, dass sich immer mehr jüngere Menschen für die Geschichte und familiäre sowie kulturelle Wurzeln interessieren. Die Patenschaft kann ein Brückenbauer für die Nachkommen auf beiden Seiten sein, sie kann das Zusammenfinden befördern und helfen, Wunden, die die Geschichte geschlagen hat, aufzuarbeiten.
1991 sei aus der Patenschaft sogar eine Partnerschaft erwachsen. Die erste in der Bundesrepublik „und dies nicht über die Köpfe der Patenkinder hinweg, sondern mit ihnen als Speerspitze der Versöhnung", wie damals die Frankfurter Rundschau schrieb.
„Das Wappen von Marienbad ist fester Bestandteil der Amtskette des Oberbürgermeisters von Bad Homburg" -
Dass die nunmehr vor 61 Jahren übernommene Patenschaft eine Erfolgsgeschichte ist, hob auch Oberbürgermeister Michael Korwisi hervor. „Bad Homburg versteht sich nach wie vor als Pate der Marienbader und gleichzeitig sind wir auch Partnerstadt der jetzt demokratisch regierten Stadt Marianske Lazne geworden", beschrieb der OB die enge Beziehung der beiden Kurstädte, die so vieles gemeinsam und vor allem eine verbindende Geschichte haben.
Der OB überreichte Franz Pany ein gelungenes, tiefgründiges Geschenk. Das vom Bad Homburger Maler Ralf Häger gestaltete Bild zeigt einen Foliant als Koffer gestaltet, an dem wie ein Mitbringsel, ein Marienbader Motiv steckt. Von Pany nahm Korwisi einen alten Stich von Marienbad entgegen und versprach: "Ein Ehrenplatz ist ihm sicher."
Der stellvertretende Bürgermeister von Marianske Lazne, Petr Horky, befand: „Auf der ganzen Welt verlieren Menschen ihre Heimat. Aber nur wenige haben das Glück wie die Bürger von Marienbad, die hier eine neue Heimat und Unterstützung gefunden haben. Bad Homburg verdient ein Lob dafür.
Auch für die Gäste, darunter viele lokale Politprominenz, ehemalige Bürgermeister, Landtagsabgeordneter Holger Bellino, Robert Otepka, Konsul der Tschechischen Republik in Nordrhein-
Gleich im Museum nebenan hatte der Geschichtliche Arbeitskreis Gonzenheim aus Anlaß des Jubiläums eine Sonderausstellung eröffnet, die vom 12. Januar an jeweils sonntags von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sehen ist. Der Verein zeigt unter anderem Geschirr von ehemaligen Hotels in Marienbad, Püppchen mit Kleidung der Teilnehmer eines Hochzeitszuges, Bilder mit alten Straßenansichten von Marienbad sowie Aufnahmen der Marienbader Siedlung, die in den 50-
Volksfeststimmung kam auf, als die Musikgruppe des BdV Biebesheim-
21.-
Home run für die "Gesamtschule am Gluckenstein"
Wie bereits berichtet, war eine französische Delegation aus der Partnerstadt Cabourg zu einem Gegenbesuch in Bad Homburg, nachdem zuvor Schüler der Gesamtschule am Gluckenstein (GaG) in Cabourg gewesen waren. Nun hatten während der Sommerschulsportwoche Schüler der GaG die Gelegenheit gemeinsam mit Schülern des Collège Marcel Proust und Bundesligaspielern der Bad Homburger „Hornets“ Baseball zu trainieren. Matt Leonard und Matti Emery, zwei erstklassige Spieler der 1. Bundesligamannschaft, wiesen die Schülerinnen und Schüler in die Spieltechniken ein. Baseball ist in den USA eine der beliebtesten Sportarten. In Deutschland ist dieser Sport leider immer noch eine Randsportart. Aus diesem Grund waren die Gesamtschüler sehr froh, an diesem Tag mit den Klassen der französischen Partnerstadt etwas Neues ausprobieren zu dürfen. „Home run“ rief Matt Leonard begeistert über die Leistungen der Jugendlichen, als es einem der Schüler gelang, infolge eines Schlages alle vier Bases abzulaufen.
Seit zwei Jahren liegt ein Schwerpunkt der GaG unter anderem auf dem sportlichen Bereich. „Die Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Schule spielt hierbei eine wichtige Rolle“, so Nicolas Rault, Sportlehrer der Gesamtschule am Gluckenstein.
Die Gastdelegation aus Cabourg wurde von der Schulleiterin, Roswitha Mühl-
Dieser Nachmittag konnte die freundschaftliche Beziehung zwischen der Gesamtschule am Gluckenstein und der französischen Delegation aus Cabourg weiter festigen: so sicherte Sébastian Delanoë, stellvertretender Bürgermeister von Cabourg, der GaG zu, nächstes Jahr wieder ein gemeinsames Projekt zu entwickeln.
Europa-
Schüler der Gesamtschule am Gluckenstein zu Gast in Cabourg
(von Christiane Fasoli-
Mit zahlreichen Eindrücken kehrten 10 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe der Gesamtschule am Gluckenstein von einem fünftägigen Besuch in der französischen Partnerstadt Cabourg in der Normandie zurück. Die Einladung erfolgte durch die Stadtverwaltung Cabourg, das dortige Partnerschaftskomitee und die Anciens Combattants, die Vereinigung der Kriegsveteranen. Initiiert und koordiniert wurde die Fahrt von Nathalie Schönhaar, Mitglied vom ISPV Bad Homburg.
Zum Programm der Partnerstadt gehörte ein Besuch der dortigen Schule, um gleichaltrigen Schülern einen kleinen Kurzfilm über die Stadt Bad Homburg aus der Sicht von Jugendlichen zu zeigen. Dieser Film war an sieben unterrichtsfreien Nachmittagen von der Gruppe unter Leitung der begleitenden Lehrer, Nicolas Rault und Christiane Fasoli-
Außer einem Empfang bei Bürgermeister Docteur Jean-
Der Aufenthalt und der herzliche Empfang durch die Gastgeber hat die partnerschaftliche Beziehung zwischen beiden Städten noch mehr gefestigt und so freuen sich die GaG-
25.05.2012
Artikel der Taunuszeitung
Reise im Zeichen der Versöhnung
Schüler der Gesamtschule am Gluckenstein zu Besuch bei Cabourgs Bürgermeister Dr. Jean-
25.05.2012
Artikel der Taunuszeitung
Zu Besuch bei Freunden
Der charismatische Bürgermeister von Cabourg, Monsieur Jean-
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24.05.2012
Artikel der Taunuszeitung
Begeistertes Publikum als Entschädigung
Die Sängervereinigung Liederkranz-
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16.-
Pressemeldung der Stadt Bad Homburg
Judoka aus der Partnerstadt Dubrovnik zu Besuch
Bürgermeister Karl Heinz Krug hat Sportler aus unserer kroatischen Partnerstadt Dubrovnik empfangen. Die Judoka im Alter zwischen 15 und 18 Jahren waren vom 16. -
Nach der Ankunft am Mittwoch und einer Stadtführung inklusive Schlossparkbesichtigung startete am Spätnachmittag das Training vom Hessischen Judostützpunkt im Dojo der HTG im Feri – Sportpark. Weitere Programmpunkte waren ein Besuch im Kletterpark in Seulberg, Taunusrundfahrt mit Großem Feldberg und der Besuch des Bad Homburger Weinfestes.
Am Samstagnachmittag fand eine Trainingseinheit mit anschließendem Vergleichskampf zwischen der Hessenauswahl gegen eine Auswahl von HTG Bad Homburg / Dubrovnik statt. Bei den Jungen stand es am Ende 4 : 4 unentschieden, bei den Mädchen gewann den Vergleichskampf mit 4 : 1 die Auswahl der HTG / Dubrovnik.
Weitere gemeinsame Aktivitäten zwischen dem Judo Klub 1966 Dubrovnik und der Homburger Turngemeinde, Abteilung Judo, wurden vereinbart.
12.05.2012
Usingen
Partnerstädte am Europa-
Wer am Samstag zum Europatag nach Usingen gefahren war der konnte dort, unter anderem, Informationen über die Bad Homburger Partnerstädte bekommen. Von 11 bis 16 Uhr präsentierte unsere Stadt, vertreten durch Frau Kömpel-
14.05.2011
Kronberg im Taunus
Teilnahme am Europa-
Der Europa-
Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises und durch Klaus E. Temmen, Bürgermeister der Stadt Kronberg im Taunus sowie Thomas Mann, Mitglied des Europäischen Parlaments folgte das Europa-
01.11.2010
Webseite der Stadt Bad Homburg
Besuch aus Peterhof
Eine Schülergruppe aus unserer Partnerstadt Peterhof empfing Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament am Montag, 1. November, im Gotischen Haus. Die jungen Leute sind im Rahmen eines Austauschprogramms mit dem Kaiserin-
07.10.2010
Bad Homburger Woche (Hochtaunusverlag)
Reise nach Peterhof war ein unvergessliches Erlebnis
14 Schüler des Kaiserin-
30.09.2010
Bad Homburger Woche (Hochtaunusverlag)
Cabourg zu Gast beim Herbstmarkt der IGO
"Das ist gelebte Partnerschaft" -
27.09.2010
Vive la France beim IGO-
Gäste aus Bad Homburgs Partnerstadt Cabourg haben in diesem Jahr den Herbstmarkt der IGO in Ober-
19.08.2010
Bad Homburger Woche (Hochtaunusverlag)
Jugendliche aus Peterhof besuchen Bad Homburg
Bad Homburg (hw). Seit ein paar Tagen besuchen sechs Peterhofer Jugendliche im Alter von 16 Jahren mit ihrer Betreuerin Jana Ozerirwa einen Deutschkurs in Bad Homburg. Eingeladen wurden sie zu dieser zweiwöchigen Sommerschule von dem Verein "Deutsch-
Die Schülerinnen Irina (zweimal), Jekaterina, Jana und die Schüler Iwan und Alexej wohnen während des Aufenthalts bei Familien mit gleichaltrigen Jugendlichen. Die Sprachschüler besuchen morgens von Montag bis Freitag einen vierstündigen Sprachkurs in der ehemaligen Georg-
Mit der Teilnahme an der Sommerschule zeichnet die "Deutsch-
28.06.2010
Gradonačelnik primio učenike iz Bad Homburga
Der Bürgermeister von Dubrovnik empfängt Schüler aus Bad Homburg (PDF)
08.06.2010
Pressemeldung der Stadt
Bad Homburg
Bad Homburg und Marienbad planen gemeinsames Kulturjahr
Zum 20-
Während seines zweitägigen Aufenthaltes führte der OB gemeinsam mit Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament und dem Vorsitzenden des Heimatverbandes der Marienbader, Franz Pany, Gespräche mit der Stadtverwaltung in der Kurstadt in Westböhmen. Anlass für den Besuch war der Aufenthalt des Orchesters des Kaiserin-
„Wir haben für das Jubiläumsjahr einen regen Austausch vereinbart. In den Bereichen Sport und Jugend sollen Gruppen aus beiden Städten die Gelegenheit für Fahrten in die Partnerstadt haben. Bad Homburger Künstler werden in Marienbad und Marienbader in Bad Homburg eine Bühne erhalten“, fasst der OB die Ergebnisse der Gespräche zusammen. Die Zusammenarbeit soll auch im Bereich des Kurwesens intensiver werden.
„Wir werden uns jetzt zusammensetzen und ein Programm für das gemeinsame Kulturjahr ausarbeiten“, kündigt Korwisi an. Geplant sind für 2011 unter anderem Ausstellungen bildender Künstler in den jeweils anderen Städten sowie der Austausch zwischen Schulen und Sportvereinen.
Ein Höhepunkt wird das Gastspiel des Westböhmischen Symphonischen Orchesters in Bad Homburg sein. Das in Marienbad beheimatete Orchester absolviert mehr als 100 Auftritte im Jahr in Westböhmen und auch im Ausland. Beim berühmten, jährlich ausgerichteten Chopin-
Die Partnerschaftsurkunden zwischen den Städten Bad Homburg v.d.Höhe und Marianské Lazné waren 1991 in beiden Städten von den damaligen Stadtoberhäuptern Wolfgang Assmann und Zbynek Martinek unterzeichnet worden. Rund um den Festakt, der am 3. August 1991 im Bad Homburger Kurhaus stattfand, spielten unter anderem Bläser aus der tschechischen Stadt. Der zweite Festakt fand am 23. August 1991 in den Räumen der damaligen Hotelfachschule während des Chopinfestivals statt.
Der Partnerschaft zwischen den beiden Kurstädten war in der Zeit des Kalten Krieges eine 1953 ins Leben gerufene Patenschaft für Marienbad vorausgegangen. Nach dem zweiten Weltkrieg waren zahlreiche deutsche Einwohner Marienbads in Bad Homburg aufgenommen worden.
Während des Aufenthaltes Marienbad entdeckte OB Korwisi übrigens eine interessante Querverbindung: Der Vater seines Amtkollegen Zdenek Král stammt aus Dubrovnik, der jüngsten Partnerstadt Bad Homburgs
2010
Pressemeldung der Stadt Bad Homburg
Besuch aus Exeter
Mitglieder des Exeter Twinning Circle aus der englischen Partnerstadt besuchten Bad Homburg. Der Circle unterhält gute Kontakte zum Kur-
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06.03.2010
Frankfurter Rundschau online
Besuch aus Dubrovnik: Von Bad Homburg lernen
Die kroatische Stadt Dubrovnik will sich Bad Homburg als Vorbild nehmen -